Karl Plepelits brachte ein wichtiges, mit wissenschaftlicher Akribie verfasstes Buch über die Türkei heraus. Plepelits selbst ist Gräzist und Byzantinist, die türkische Sprache beherrscht er ebenfalls und die Türkei selbst hat er unter anderem als Reiseleiter kennengelernt.
Der Klappentext: Wo findet der Reisegast so herrliche Strände, so bezaubernde Küstenlandschaften und zugleich eine ähnlich köstliche Küche wie in der Türkei? Hier findet er mehr und eindrucksvollere griechische Ruinen als in Griechenland, mehr und eindrucksvollere römische Ruinen als in Italien, die schönsten und bezauberndsten Moscheen (und darf sie sogar besuchen)? Hier wetteifern sie ja mit dem schönsten Bauwerk der Welt in der schönsten Stadt der Welt, „dem wundervollsten Anblick, den das menschliche Auge auf Erden je betrachten kann“ (so der französische Dichter Alphonse de Lamartine). Und noch etwas: Für Christen ist die Türkei ein „heiliges Land“. Hier trat das Christentum zum ersten Mal als eigenständige religiöse Gemeinschaft auf. Es ist das Land der Apostel Paulus und Johannes, das Land der ersten Konzile. Und schließlich: Wo sind die Menschen ähnlich gastfreundlich, warmherzig und hilfsbereit wie in der Türkei?
Im selben Verlag erschienen 2009 „Unterwegs in Ägypten“, 2010 "Unterwegs in Libyen", 2012 "Unterwegs in Marokko" und "Unterwegs am Nil. Eine Reise durch Ägypten im arabischen Frühling" und 2013 "Unterwegs in Spanien.
Fiestas, Pilger, Kathedralen" von Karl Plepelits.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der
Homepage http://karlplepelits.jimdo.com/